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Auch Jusos-Oberhavel nominieren. Juso-Kandidaturen für Unterbezirksvorstand Nominierungen für Bundestag und Landtagswahl

Pressemitteilung der Jusos-Oberhavel
Auf ihrer Mitgliederversammlung am Freitag, 24. Oktober 2008 bestimmten die Jusos-Oberhavel ihre Kandidaten für den am 08. November anstehenden Wahlparteitag der Kreis-SPD. In diesem Rahmen wurden

Reik Högner und Benjamin Grimm für die Wahl der Beisitzer im Unterbezirksvorstand,
Steffen Barthels und Reik Högner für die Landesvertreterversammlungen und den Landesparteitag,
sowie Steffen Barthels für den SPD-Landesausschuss

einstimmig nominiert.

Im Vorfeld der Bundestags- und Landtagsnominierungskonferenzen der SPD Oberhavel nutzen die Jusos die Gelegenheit, die Kandidaten der jeweiligen Wahlkreise zu ihrer Versammlung einzuladen und auch hierfür Nominierungen vorzunehmen.

Nach einer inhaltlich fundierten Vorstellungsrunde erhielten

Angelika Krüger-Leißner (Bundestagswahlkreis 59 – Oberhavel, Havelland II),
Thomas Günther (Landtagswahlkreis 7, Hennigsdorf, Kremmen, Oberkrämer, Löwenberger Land),
Tino Kunert (Landtagswahlkreis 9 – Oranienburg, Leegebruch, Liebenwalde)

für ihre Kandidaturen einstimmige Voten.

Breites Vertrauen genoss auch der SPD-Politiker aus dem Norden Oberhavels, Lothar Kliesch (Landtagswahlkreis 10 – Zehdenick, Gransee, Fürstenberg, Lychen, Templin, Boitzenburger Land) durch ein eindeutiges Votum der Jusos-Oberhavel; außerdem konnte sich Alwin Ziel (Landtagswahlkreis 8 – S-Bahngemeinden, Velten) mehrheitlich durchsetzen.

Einmischen statt ausgrenzen – Schülerzeitung Rote Rose

Ab Montag, 01.09.2008, werden wie schon im vergangenen Jahr 20.000 Exemplare der "Roten Rose – Schülerzeitung für Brandenburg" vor den Schulen des Landes verteilt.

Die Rote Rose, die kürzlich durch den Juso-Landesvorsitzenden Sören Kosanke in Potsdam vorgestellt wurde, richtet sich an die Schülerinnen und Schüler in Brandenburg um über Strategie und Ideologie von Rechtsextremen zu informieren und Wege aufzuzeigen, wie auf demokratischem Wege Probleme gelöst werden können. Sören Kosanke: „Der Kampf gegen Rechtsextreme ist für uns nicht nur in Zeiten des Wahlkampfes wichtig. Vielmehr geht es darum kontinuierlich auf die Gefahren rassistischer und nationalistischer Ideologien hinzuweisen und nicht nur junge Menschen aufzuklären und für die demokratischen Teilhabemöglichkeiten zu begeistern.

Aktionsplan gegen Kinderarmut

Das SPD-Präsidium hat am Montag einen "Aktionsplan für gleiche Lebenschancen" mit zehn Maßnahmen gegen Kinderarmut beschlossen. Mit den zehn Handlungsansätzen verpflichtet sich die SPD, auf allen staatlichen Ebenen konkrete Schritte zur Vermeidung von Kinderarmut zu unternehmen.

Deutschland sei eines der reichsten Länder der Erde und der Wohlstand noch nie so groß gewesen wie heute, heißt es in dem Beschluss. Mit Sorge müsse jedoch festgestellt werden, "dass die Chancen eines Kindes auf Bildung, gesunde Entwicklung, Teilhabe und Selbstbestimmung immer noch stark von der sozialen Herkunft abhängen". Das wolle die SPD ändern. Das Ziel seien gleiche und gute Lebensbedingungen für alle Kinder.

Kommunalwahl: Jusos wollen eigene Akzente setzen

Pressemitteilung der Jusos-Oberhavel vom 18. Mai 2008
Auf dem Parteitag der SPD Oberhavel soll am 7. Juni auch das Wahlprogramm für die Kommunalwahl beschlossen werden. Bei der Entstehung des Wahlprogramms haben die Oberhaveler Jusos und Kreistagskandidaten Reik Högner (Hohen Neuendorf) und Benjamin Grimm bereits mitgewirkt. In den dem Parteitag vorgeschalteten Diskussionsprozess bringen sich die Jusos nun mit eigenen Anträgen erneut ein. Die beschlossenen Anträge zielen vor allem auf eine schärfere Profilierung der Partei im Bereich von Bildungs- und Umweltpolitik.

„Die Tatsache, dass wir eine Spaltung der Bildungschancen von Kindern aus einkommensschwachen und solchen aus einkommensstarken Elternhäusern zu beklagen haben, ist mittlerweile unumstritten“, so Grimm, „doch in der öffentlichen Diskussion geht es weniger um Konzepte zur Überwindung dieser Spaltung als viel mehr um verbesserte Angebote für Hochbegabte und die Gründung von Privatgymnasien für Kinder mit einkommensstarken Eltern“. Diese Akzentuierung in der öffentlichen Diskussion wollen die Jusos ändern, indem sie im Bildungsteil des Wahlprogramms Ergänzungen vorschlagen: Neben die durch die Kreis-SPD bereits umgesetzte, flächendeckende Begabtenförderung, soll ein Konzept zur Wahrung der Bildungschancen schulisch leistungsschwacher Schüler treten. Ein Instrument könnten sog. „Nachhilfe-Arbeitsgemeinschaften“ sein, bei denen Lehrer, Eltern, Schüler und schulfremde Dritte leistungsschwachen Schüler Nachhilfeunterricht geben, um auch ihnen einen adäquaten Schulabschluss zu ermöglichen.

Jusos laden zu einer Führung ins Jüdische Museum ein

Liebe Freunde und Bekannte der Jusos-Oberhavel,
liebe junge, interessierte Hohen Neuendorfer,

nach den Fahrten zum RBB und zur Gedenkstätte Hohenschönhausen 2007, setzen wir auch in diesem Jahr unsere bildungskulturelle Besuchsreihe fort. Den Auftakt für dieses Jahr bildet eine Tour (Führung: „Was haben eigentlich Judentum und Islam gemeinsam?“ und Besuch der Dauerausstellung ) zum Jüdischen Museum Berlin am

29. März 2008, Treffpunkt 11.20 Uhr am
Jüdischen Museum Berlin, Lindenstraße 9-14, 10969 Berlin,

zu der wir Euch herzlich einladen.

Den Eintritt (ca. 3 Euro p. P.) zum vielleicht interessantesten Museum Berlins übernehmen wir aus der Kasse der Jusos-Oberhavel.

Bitte meldet Euch einfach unter: kontakt@spd-hohen-neuendorf.de an.

Reik Högner
stellv. Vors. Jusos-Oberhavel

Verkehrsanbindung:

U1, U6 Hallesches Tor
U6 Kochstraße
Bus M29, M41, 248
(Eine gemeinsame Anfahrt klären wir zum gegebenen Zeitpunkt.)

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