SPD Hohen Neuendorf

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Im Interview

Marina von Muldau

Stellvertretende Vorsitzende des Ortsvereins Hohen Neuendorf

SPD-HN: Marina, Wie bist Du zur SPD gekommen?

Marina von Muldau: Ich bin vor 45 Jahren in die SPD eingetreten. Als nach der Regierungszeit Adenauers, während der in der gesamten westlichen Welt nur alte Männer regierten, endlich junge Politiker, wie z.B. Kennedy, auf die politische Bühne traten, begeisterte Willy Brandt in Westdeutschland viele Menschen, insbesondere junge. Durch ihn wurde mein Interesse an Politik geweckt und mir war sofort klar, dass seine politischen und sozialen Ziele genau mit meinen Wünschen übereinstimmten.

Seine Ostpolitik und sein „Mehr Demokratie wagen“ brachten mich dazu, in die SPD einzutreten und aktiv im Ortsverein mitzuarbeiten, damals noch in Königswinter bei Bonn – und jetzt schon viele Jahre im Ortsverein Hohen Neuendorf und in der SVV als Sachkundige Einwohnerin.

Mehr lesen - das ganze Interview vom 5.12.2016.

 

Wolfgang Ilte

Gründungsmitglied im Ortsverein
Hohen Neuendorf

SPD-HN: Wolfgang, Du hast unseren Ortsverein mitgegründet und bist schon sehr lange aktiv. Wie bist Du zur SPD gekommen?

Wolfgang Ilte: Wie viele, die zum Ende der DDR im September ‘89 daran mitwirken wollten, das System zu verändern, fuhr ich nach Berlin-Prenzlauer Berg, in die Wohnung von Bärbel Bohley und unterschrieb eine Beitrittserklärung zum „Neuen Forum“. Im damaligen Kreis Oranienburg fungierte als Ansprechpartner Brunolf Metzler aus Friedrichsthal. Bald bemerkte ich, dass sich im „Neuen Forum“ alle möglichen Kräfte versammelten, die wussten, was sie nicht wollten. Aber bei der Formulierung was man will, gab es erhebliche Differenzen.

Die Mitgliedschaft in einer der Blockparteien war für mich nicht vorstellbar, das hätte ich ja auch schon früher haben können. Daneben hatte ich das starke Gefühl, dass die meisten „Blockflöten“ (nicht alle) ziemliche „Wendehälse“ waren. Für mich kam nur eine neue Partei in Frage.

Mehr lesen - das ganze Interview vom 4.10.2016.

 

Jutta Lindner

Jutta Lindner - Gründungsmitglied im Ortsverein
Hohen Neuendorf

SPD-HN: Jutta, Du bist ja schon lange in unserem Ortsverein aktiv. Wie bist Du zur SPD gekommen?

Jutta Lindner: Meine politischen Aktivitäten begannen 1989/90 bei den „Runden Tischen“. Es waren jeweils Freunde und gute Bekannte, die mich ansprachen, ob ich da nicht mal hinkommen wollte. Ich wollte, denn die Wendevorgänge interessierten mich sehr; mich für mehr Gerechtigkeit - insbesondere soziale Gerechtigkeit - und mehr Offenheit und Wahrhaftigkeit einzusetzen, lag mir am Herzen. So war schnell klar, dass dafür die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) die richtige Partei für mich ist. Im Januar 1990 wurde ich Gründungsmitglied der Ortsgruppe Bergfelde und dann auch bei den ersten freien demokratischen Wahlen Gemeindevertreterin in Bergfelde sowie wenig später Kreistagsabgeordnete im damaligen Kreis Oranienburg und Dezernentin für Gesundheit und Beigeordnete.

Mehr lesen - das ganze Interview vom 1.9.2016.

 

Lars Mallwitz

Neumitglied im Ortsverein Hohen Neuendorf

SPD-HN: Lars, warum bist du in die SPD eingetreten?

Lars Mallwitz: Erstmal bin ich überhaupt auf der Suche gewesen. Ich suchte eine Partei, in der ich mich austauschen, diskutieren und natürlich was bewegen kann. Also habe ich mehrere Parteien angeschrieben und auf die Reaktion gewartet. Das Resultat war deutlich, soziale Gerechtigkeit bedeutet in der SPD wohl wirklich eine ganze Menge. Sie war die einzige Partei, die mir als jungem Menschen gleich ein offenes Ohr anbot. Darüber war ich so erfreut, dass ich mir mal gleich das ganze Programm und ein paar andere Informationen anschaute. Danach stand der Entschluss fest: da möchte ich mitwirken und unterstützen. Ich glaube, das war eine meiner besten Entscheidungen.

Mehr lesen - das ganze Interview vom 2.7.2016.

 

Alexander Tönnies

Neuer Erster Beigeordneter und stellvertretender Bürgermeister von Hohen Neuendorf

SPD-HN: Alexander, Du hast vor etwa einem Monat Deine neue Stelle angetreten. Wie war der Start im Rathaus?

Alexander Tönnies: Jetzt, Anfang Juni, bin ich gerade aus den Startblöcken heraus. Die Aufgabe ist nicht nur für mich neu, sondern auch für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Position war ja bisher noch nicht besetzt, so dass wir uns gerade gemeinsam orientieren. Deshalb bin ich mit vielen Kolleginnen und Kollegen derzeit im Gespräch, habe aber natürlich auch schon die ersten konkreten Vorhaben in Angriff genommen. Dabei begegnen mir die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr aufgeschlossen und herzlich.

Das ganze Interview vom 2.6.2016

 

 

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