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Flüchtlinge in Deutschland

Veröffentlicht am 07.04.2015 in Kommunalpolitik

An vielen Orten auf der Welt gibt es Krieg und Zerstörung. Menschen sind gezwungen, ihre Heimat zu verlassen und zu fliehen. Das betrifft nicht nur einige wenige Menschen, nein es sind Hunderttausende, Millionen. Die meisten von ihnen schaffen es in Nachbarländer und leben dort in Flüchtlingslagern unter extrem schwierigen Bedingungen.

Manche, die wenigsten, schaffen es als Flüchtlinge auch nach Deutschland zu kommen. Die meisten Menschen hier verstehen, dass wir anderen Menschen in Not helfen müssen. Und hier erfahren Flüchtlinge auch viel Unterstützung und Hilfe. Das gilt sowohl für Deutschland mit seinen staatlichen Einrichtungen als auch für individuelle Hilfe durch Einzelne oder Initiativen.

Natürlich gibt es bei solchen großen Aufgaben auch immer Probleme und Schwierigkeiten. Nicht alles klappt gleich optimal. Fragen müssen beantwortet, berechtigte Sorgen ernst genommen werden.

Etwas anderes sind die so genannten „Abendspaziergänge“ nach dem Muster von "Pegida" und "Nein zum Heim". Hier geht es häufig um eine Diffamierung von Flüchtlingen und Ausländern. Die zunehmenden Angriffe auf geplante Flüchtlingsunterkünfte in den letzten Wochen, wie jetzt aktuell in Tröglitz, zeigen wohin die Entwicklung geht.

Wir sehen es als die Aufgabe aller demokratischer Kräfte in unserem Land, gegen Ausländer- und Flüchlingsfeindlichkeit vorzugehen. Darum unterstützen wir u.a. parteiübergreifende Initiativen wie Oberhavel Nazifrei oder Louise is watching you, die sich diesen Entwicklungen entgegenstellen.

(ut)

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