Lehmann, Krüger-Leißner, Fritsch, Bebel, Ziel, Bienert, Fitzkow
Auszug aus einer Pressemitteilung der SPD Hohen Neuendorf, 09. April 2009
Mehr als 70 Gäste begrüßte gestern Abend der Vorsitzende des SPD Ortsvereins Hohen Neuendorf, Dr. Wolfgang Ilte, zum ersten Frühjahrsempfang seiner Partei. Unter ihnen der Bürgermeister der Stadt, Klaus Hartung, die Vorsitzenden der Fraktionen und Parteien, CDU, FDP, Bündnis90/GRÜNE, LINKE, Stadtverein sowie viele Vertreter von Vereinen und Bürgeror-ganisationen aus der Stadt, aber auch Gäste aus den Nachbargemeinden.
Die Überraschung des Abends war August Bebel
Der Sohn des Glienicker Künstlers Erich Fitzkow, Anselm Fitzkow, überreichte dem Ortsvereinsvorstand ein von seinem Vater in den Jahren 1948 bis 1950 gemaltes Portrait des Gründervaters der SPD. Es sei damals von der Gemeinde in Auftrag gegeben worden, aber in der Folge der politischen Entwicklung nicht abgenommen und bezahlt worden. Sozialdemokraten seien in den Schatten gestellt worden. Er sei froh, dass das Bild nun in die Obhut der Sozialdemokraten in Hohen Neuendorf komme. Sein Vater, so Anselm Fitzkow, hätte daran sicher seine Freude. Schließlich sei er familiär mit Hohen Neuendorf verbunden gewesen. Hier habe er zahlreiche Künstlerfreunde gehabt.
Die zahlreichen Gäste fühlten sich offensichtlich wohl auf dem ersten Frühjahrsempfang der SPD. Das Buffet fand Zuspruch und man sah die Gäste in intensiven Gesprächen mit den Poli-tikern, mit Angelika Krüger-Leißner, Alwin Ziel, mit Gunter Fritsch sowie mit den Stadtve-rordneten und Parteivertreten. Offenbar war der Gesprächsbedarf groß. Die letzten Gäste gingen gegen 22.00 Uhr.
Für die künstlerische Umrahmung und für die angenehme Frühlingslaune, die sie den Gästen des Empfangs mit ihrer Kunst vermittelten, dankte der Vorsitzende Dr. Wolfgang Ilte der Chorgemeinschaft Stolpe unter der Leitung von Frau Schlenker sowie dem konzertanten Duo der Herren Eger und Okly (Cello / Klavier) die es vermochten, mit einem besinnlichen Entré und einem beschwingten Abschluss dem Empfang einen kulturvollen Rahmen zu geben.