Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union haben sich erst wieder kürzlich auf weitere Reduzierungen des klimaschädlichen CO2-Ausstoßes verständigt. Damit diese Ziele auch in Deutschland erreicht werden können, ist in der Energiewirtschaft ein umfassender Umbau notwendig. Gleichzeitig muss die Energieversorgung der Bevölkerung und der Industrie zu angemessenen Preisen gesichert werden.
Brandenburg steht hierbei vor einer besonderen Herausforderung. Die Braunkohle aus der Lausitz ist der wichtigste Energieträger für Brandenburg. Gleichzeitig verursacht die Verbrennung der Braunkohle hohe CO2-Emissionen. Wie kann Brandenburg diese Herausforderung bewältigen? Wie wichtig ist die Braunkohle für die Arbeitsplätze und die Energiesicherheit im Land? Welche Rolle spielen die regenerativen Energien in der Zukunft?
Diese und weitere Fragen diskutieren am
Montag, dem 12. Januar 2009
um 18.30 Uhr
im Regine-Hildebrandt-Haus, Sachsenhausener Straße , 16515 Oranienburg
Petra Reingold-Knape, Landesvorsitzende der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
Wilfried Schreck, Gesamtbetriebsratsvorsitzender der Vattenfall Kraftwerke Lausitz AG
Peter Kissing, Regionalleiter der E.ON edis AG
Thomas Bethke, Geschäftsführer der Stadtwerke Hennigsdorf GmbH
Moderation: Thomas Günther, MdL, Vorsitzender der SPD-Oberhavel
Wir würden uns freuen, Sie zu dieser interessanten Diskussion begrüßen zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Günther
Unterbezirksvorsitzender