SPD Hohen Neuendorf

Bewerben für den Ausbildungspreis 2014

Noch bis zum 31. Juli können sich Unternehmen um den Brandenburger Ausbildungspreis 2014 bewerben. Gesucht werden zum Beispiel Betriebe, die durch Qualität und Beständigkeit in der Ausbildung von Nachwuchskräften überzeugen oder jungen Menschen mit Behinderung eine Lehrstelle bieten. „Auch in den S-Bahngemeinden in Oberhavel gibt es viele Unternehmen, die sich für eine gute Ausbildung für Jugendliche engagieren“, sagte die SPD- DirektkandidatIn Inka Gossmann-Reetz. „Ich würde mich freuen, wenn sie sich um den Ausbildungspreis bewerben und so zeigen, wie intensiv wir uns um die Fachkräfte von morgen kümmern. Und ich wünsche den Firmen unserer Region viel Glück!“ Gerade wegen der sinkenden Zahl von Schulabsolventen sollten die Unternehmen in die betriebliche Lehre investieren. „Gute Ausbildung zahlt sich auch für die Unternehmen aus“, so Inka Gossmann-Reetz.

 

Den Brandenburger Ausbildungspreis tragen Landesregierung, Wirtschaft, Gewerkschaften und die Bundesagentur für Arbeit gemeinsam. Finanziert wird er aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF), vergeben werden neun Preise zu jeweils 1.000 Euro. Schirmherr des Wettbewerbs ist Ministerpräsident Dietmar Woidke.

 

Der Bewerbungsbogen steht auf der Webseite des Brandenburgischen Ausbildungskonsenses: www.ausbildungskonsens-brandenburg.de

Brauchen wir eine radikale Bankenreform?

SPD-Chef Sigmar Gabriel hat mit seinem Thesenpapier zur Bändigung des Bankensektors eine kontroverse Diskussion angestoßen. Dazu hat die SPD-Online-Redaktion eine Meinungsumfrage gestartet: Brauchen wir eine radikale Bankenreform? Stimmen Sie hier ab und teilen Sie uns außerdem Ihre Ideen, Ihre Kritik über die Kommentarfunktion mit. abstimmen...

Opel: Gewerkschaft und Betriebsrat für SPD-Konzept

IG Metall und Opel-Betriebsrat haben die SPD-Vorschläge zur Rettung des Automobilbauers begrüßt. Frank-Walter Steinmeier beweise "aktives und politisch verantwortliches Handeln", heißt es in einer gemeinsamen Erklärung. Endlich gebe es ein Konzept "statt ständig nur Fragen".

Gemeinsam machen IG Metall und Betriebsrat Druck für eine aktive Rolle der Politik bei der Rettung von Opel. Bislang hatte vor allem die Union mit Verweis auf noch anstehende Unternehmensentscheidungen bei General Motors (GM) auf Zeit gespielt. Falsch, sagen die Arbeitnehmervertreter und unterstützen die Bemühungen des Kanzlerkandidaten, die Entwicklung auch politisch voranzutreiben. "Mit Zurückhaltung und Abwarten kommen wir einer europäischen Zukunftslösung für Opel nicht näher", kritisierte der IG Metall-Vorsitzende, Berthold Huber. Wenn der Bund sich offensiv um die Rahmenkonzeption einer erfolgreichen Fortführung von Opel kümmere, sei dies auch ein positives Signal an potenzielle Investoren.

Am Montag hatte Steinmeier eine Task-Force von Politik, Wirtschaft und Experten ins Gespräch gebracht, um eine tragfähige Lösung für den Autobauer zu erarbeiten. Denn die Zeit drängt: "Jeder Tag zählt", mahnte Steinmeier.

Das sehen auch IG Metall und der Betriebsrat von Opel so. "Steinmeier beweist mit seinen Äußerungen aktives und politisch verantwortliches Handeln, wenn er eine vorübergehende staatliche Beteiligung an Opel vorschlägt", betonte Huber. Der Opel-Gesamtbetriebsratsvorsitzende, Klaus Franz, lobte die eindeutige Botschaft an die Belegschaften und das Bekenntnis für die Standorte. "Das ist die erste gute Nachricht, die diese Belegschaft seit Monaten hört", so Franz. Mit Steinmeier lege endlich jemand aus der Politik ein Konzept vor "statt ständig nur Fragen zu stellen".

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