SPD Hohen Neuendorf

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Anmeldung der Grundschulkinder für das Schuljahr 2009/2010

Nordbahnnachrichten 12/2008
Die Grundschule Bergfelde nimmt die Anmeldung am Montag, dem
26.01.2009 zwischen 12 - 16 Uhr sowie am Mittwoch, dem 28.01.2009 von 14 - 17 Uhr entgegen.

Die Grundschule Borgsdorf nimmt am Dienstag, dem 10.02.2009 von 14 - 17 Uhr und am Mittwoch, dem 11.02.2009 von 14 - 16 Uhr die Anmeldung der einzuschulenden Kinder im Sekretariat der Grundschule vor.

In der Grundschule II Berliner Straße 41 in Hohen Neuendorf sind die Termine für die Anmeldung wie folgt: Dienstag, den 10.02.2009, von 15 bis 18 Uhr (A – M Anfangsbuchstabe des Familiennamens) und Mittwoch, den 11.02.2009 von 15 bis 18 Uhr (N – Z Anfangsbuchstabe des Familiennamens).

"Anmeldung Schulanfänger: Waldgrundschule mit Informationsveranstaltung"

"Nygendorp" Nachrichten - www.h-nd.de, 03. Januar 2009
Die Anmeldung der Grundschulkinder für das Schuljahr 2009/2010 erfolgt in der Waldgrundschule Hohen Neuendorf, Waldstraße 3, Gebäude A, zu folgenden Terminen:

* Montag, 26.01.2009 in der Zeit von 14.00 bis 17.00 Uhr
* Dienstag, 27.01.2009 in der Zeit von 14.00 bis 18.00 Uhr

Bereits am Donnerstag, 8. Januar 2009 um 19.00 Uhr findet eine Informationsveranstaltung für Eltern statt, auf der über das Angebot und die Schwerpunkte der pädagogischen Arbeit an der Waldgrundschule berichtet wird.

Schulpflichtig werden Kinder, die in der Zeit vom 01.10.2002 bis 30.09.2003 geboren sind. Kinder, die bis zum 31.12.2003 geboren sind, können auf Antrag der Eltern eingeschult werden, wenn sie die für den Schulbesuch erforderliche geistige und körperliche Reife besitzen. Alle Eltern werden gebeten, die Geburtsurkunde und möglichst die Kinder zur Anmeldung mitzubringen.

Jusos unterstützen Trägerwechsel der Käthe-Kollwitz-Schule

Käthe-Kollwitz-Schule in Mühlenbeck, Foto: Reik Högner

Pressemitteilung der Jusos-Oberhavel
Seit der Wende wurden in die Regine-Hildebrandt-Schule (RHS) in Birkenwerder fast EUR 16 Mio. investiert. Die Schule ist damit die bestausgebaute im ganzen Landkreis – und eine der besten in der ganzen Mark Brandenburg.

Bislang ist ein weiterer Ausbau der Kapazitäten auf Sechszügigkeit geplant, wofür noch mal nahezu 8 Millionen Euro investiert werden sollten. Das entspricht in etwa den Kosten, die andernorts insgesamt für eine Schulsanierung oder einen Neubau aufgebracht wurden.

Streit gibt es dabei vor allem wegen des geplanten Abrisses des bestehenden Schwimmbeckens/Therapiebeckens, der aufgrund der beengten Raumsituation an der Schule bei einem Ausbau erforderlich werden würde.

Der Ausbau in Birkenwerder wurde vor dem Hintergrund geplant, dass in Brandenburg das Schulkonzept der integrativen Schule flächendeckend umgesetzt wird. Das bedeutet, dass Menschen mit Behinderung nicht mehr konzentriert an einer oder bestimmten Schulen lernen, sondern jede Bildungseinrichtung die hierfür erforderlichen räumlichen und pädagogischen Voraussetzungen erfüllt. Für diese Umstrukturierung sollten durch den Ausbau die räumlichen Gegebenheiten geschaffen werden.

Derzeit ist die Zahl von Schülerinnen und Schülern mit Behinderung an der Regine-Hildebrandt-Schule noch deutlich höher als an anderen Schulen. Daher sind die Jusos Oberhavel der Auffassung, dass der Ausbau zu einer zu dem neuen Bildungskonzept der integrativen Schulen passenden Schultyp verfrüht kommt. Nur so lässt sich auch der heftige Protest der Elternschaft erklären, die den unbedingten Erhalt des Therapiebeckens fordert.

„Deshalb halten wir es für am sinnvollsten, wenn der im Mikroterritorium 3 erforderliche Ausbau der Schulkapazitäten zunächst an der Käthe-Kollwitz-Schule vorgenommen wird und der Regine-Hildebrandt- Schule so ihr Therapiebecken erhalten bleibt!“, so Benjamin Grimm (Vors. Jusos-Oberhavel) und führt weiter aus: „In Birkenwerder könnten so kurzfristig erforderliche Umbaumaßnahmen, wie die Herrichtung von Klassenräumen in bereits bestehenden Gebäudetrakten abgeschlossen werden und mittelfristig ein weiterer Ausbau, abhängig von der Entwicklung der Schülerzahlen, durchdacht werden.“ Sein Stellv. Reik Högner ergänzt: „Eine Variante ohne das derzeitig bestehende Therapiebecken würde aber nur dann in Betracht kommen, wenn die Zahl der Schülerinnen und Schüler mit Behinderung, die an der RHS beschult werden, wirklich nicht mehr nennenswert über dem Durchschnitt liegt. Zudem muss ein klares Konzept für den Nachteilsausgleich behinderter Schülerinnen und Schüler insbesondere im Bereich des Sportunterrichtes erstellt werden.“

Die Jusos würden es begrüßen, wenn neben den bereits bestehenden, Torhorst und RHS, in Mühlenbeck eine weitere Gesamtschule entsteht. Denn nach Ansicht der Jusos ist keine andere Form der Schule so gut wie die Gesamtschule geeignet, eine gute und gerechte Bildung für alle Kinder zu gewährleisten. Individuelle Fähigkeiten und Neigungen können an einer Schule gefördert werden. Eine frühzeitige Selektion der Kinder, die zu großen Teilen nach wie vor von den Einkommensverhältnissen der Eltern abhängt, wird vermieden.

Durch die kreisliche Trägerschaft hätte die Gesamtschule Käthe-Kollwitz keinen Wettbewerbsnachteil mehr gegenüber den ohnehin schon in Kreisträgerschaft befindlichen Gymnasien, sodass ihr dauerhafter Bestand zumindest finanziell langfristig gesichert wäre.

Da der Trägerwechsel erst zum 01.08.2010 beantragt würde, gäbe es auch keinen „Systembruch“, denn es würde keine Oberschule, sondern eine Gesamtschule in die Trägerschaft des Kreises übergehen. „Das ist auch ein Gebot der Fairness gegenüber all jenen Kommunen, die bereits erheblich in ihre Oberschulen investiert haben – so ein Übereinkommen darf nicht leichtfertig aufgegeben werden.“, so Steffen Barthels.

"Fortschritte sind erkennbar." - Heil zum PISA- Bundesvergleich

"Für die SPD steht die Bildungspolitik mehr denn je im Zentrum unseres politischen Handelns", kommentierte SPD- Generalsekretär Hubertus Heil die Ergebnisse des PISA- Bundesländervergleichs. Denn: Der Zusammenhang von sozialer Herkunft und Bildungserfolg sei in Deutschland "immer noch skandalös hoch".

Positiv bewertete Heil, dass die seit dem PISA- Schock eingeleiteten Bildungsreformen zu greifen begännen. "Fortschritte sind erkennbar."

Angesichts des erneut attestierten starken Zusammenhangs von sozialer Herkunft und Bildungserfolg in Deutschland, forderte Heil aber eine "gesamtgesellschaftliche Anstrengung", um mehr Chancengleichheit im deutschen Bildungssystem zu schaffen. Schließlich hätten alle Kinder und Jugendlichen Anspruch auf gute Bildung.

Der SPD- Generalsekretär mahnte, das deutsche Bildungssystem müsse "dringend zukunftsfest" gemacht werden - nicht nur im Interesse der Kinder, sondern auch im Interesse des gesamten Landes. "Für die SPD steht die Bildungspolitik mehr denn je im Zentrum unseres politischen Handelns", betonte Heil.

CDU und CSU hingegen haben hier nach wie vor einen erheblichen Nachholbedarf. Eine Übersicht zu den bildungspolitischen Fehlleistungen der Union hat der SPD- Parteivorstand aktuell in einer Broschüre zusammengestellt.

Noch eine Woche: Mit der Bahn ins Grüne, Wanderausstellung des S-Bahn-Museums Berlin

In der Wanderaustellung des S-Bahn-Museums Berlin, die noch bis Do., 17. Juli 2008 in Velten gastiert, geht es um die starke Wechselwirkung zwischen Brandenburg und Berlin, zwischen Mark und Metropole - vor allem im Bereich der Erholung und Freizeitgestaltung, die durch die Bahnanbindungen überhaupt erst möglich wurde.

Rathaus Velten, Rathausstraße 10

Mo. 09.00 - 12.00 Uhr; Di. 09.00 - 12.00 und 13.00 - 18.00 Uhr;
Mi. geschlossen; Do. 09.00 - 12.00 und 13.00 - 16.00 Uhr;
Fr. 09.00 - 12.00 Uhr

Eintritt frei

Termine

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Infostand
Treffen Sie die Brandenburger SPD-Kandidatin für das Europaparlament Marie Glißmann

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18.05.2024, 10:30 Uhr
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